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Herbstkonzert

100 Jahre Orchesterverein Öhringen

Der Orchesterverein Öhringen heißt Sie auf seiner Website herzlich willkommen. Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen über unseren Verein, Konzert-Termine und vieles mehr. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern auf unseren Seiten und würden uns sehr freuen, Sie einmal bei einem unserer Konzerte begrüßen zu dürfen.

In diesem Jahr feiert der Orchesterverein Öhringen den 100. Jahrestag seiner Gründung und lädt das Publikum ein, dieses Jubiläum in verschiedenen Veranstaltungen gemeinsam zu feiern. Ein erster Höhepunkt wird das Sinfoniekonzert am 25.06.2023 sein mit Werken von Beethoven, Mozart und Tschaikowski.

Im Herbstkonzert am 27.10.2023 werden der Orchesterverein und die Stadtkapelle Öhringen gemeinsam musizieren.

Ein Festakt zum Gründungsjubiläum findet im November im Blauen Saal des Rathauses statt.

Musik verbindet und führt Menschen zusammen, bewegt das Herz – das hat der Orchesterverein in seiner hundertjährigen Geschichte erlebt und weitergegeben.

So laden wir interessierte StreicherInnen sehr herzlich ein, mit uns zu musizieren: Kommen Sie doch einfach unverbindlich zu einer Probe immer Dienstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im Musiksaal der August-Weygang Gesamtschule in der Weygangstrasse.

Sinfoniekonzert – Sonntag, 30.10.2022, 17 Uhr

Wir laden Sie herzlich zu unserem Sinfoniekonzert am Sonntag, 30. Oktober 2022, 17 Uhr in die Kultura Öhringen ein.


Programm

Felix Mendelssohn Bartholdy  (1809-1847) – Sinfonie Nr. 3 in a-Moll op. 56  „Schottische“
Andante con moto – Allegro un poco agitato
Vivace non troppo   
Adagio
Allegro vivacissimo – Allegro maestoso assai

Ludwig van Beethoven  (1770 – 1827) – Konzert für Violine und Orchester D-Dur op.61
Allegro ma non troppo
Larghetto
Rondo (Allegro)

Mitwirkende

Lenka Matějáková – Violine

Orchesterverein Öhringen

Dirigent – Uwe Reinhardt


Mendelssohn war der begabte Spross einer ausgesprochen wohlhabenden Bankiersfamilie und konnte sich schon als junger Mann auf Reisen in die entlegensten Winkel Europas begeben. Denen, die zuhause bleiben mussten, schickte er musikalische Ansichtskarten. Die bekanntesten dieser hochkünstlerisch verarbeiteten Reiseeindrücke sind die Schottische Sinfonie, die Hebriden-Ouvertüre und die Italienische Sinfonie. Mit der heute erklingenden „Schottischen“  begann eine lange, fruchtbare Beziehung des Komponisten zu Großbritannien. Mendelssohn widmete das Werk Königin Viktoria, der er mehrfach in seinem Leben begegnete. Zusammen mit ihrem Gatten, Prinz Albert, war sie eine von Mendelssohns glühendsten Verehrerinnen. 

Die einzelnen Sätze des Werkes, die nach Anweisung des Komponisten ohne Pause durchmusiziert werden, beschreiben Natur, Land und Leute einer scheinbar alten, entlegenen Welt. – Regen, Wind, Gewitter und Nebel, Volksfeste und Fehden, Gemetzel und Kriege der schottischen Geschichte verschmelzen zu einem Trauerspiel, das über eine musikalische Landschaftsmalerei weit hinausgeht. Die Stürme, die hier toben, lassen sich nicht allein von den wechselhaften Wettern der Highlands herleiten, sondern entspringen einer genialen emotionalen Durchdringung der Konflikte und Widersprüche seiner Zeit. Breit angelegte dynamische Steigerungen führen zu packenden dramatischen Szenen und konfliktvollen Auseinandersetzungen. Schottische Lieder und Tänze sind, obwohl sie keineswegs unmittelbar nachgeahmt werden, auf schönste Weise eingeflochten und werden ebenso kunstvoll farbig instrumentiert wie kontrapunktisch verarbeitet.

Ergriffen von den Originalschauplätzen schreibt der damals 20jährige an seine Eltern: „In der tiefen Dämmerung gingen wir heut nach dem Palaste, wo Königin Maria gelebt und geliebt hat; es ist da ein kleines Zimmer zu sehen, mit einer Wendeltreppe an der Tür; da stiegen sie hinauf und fanden den Rizzo im kleinen Zimmer… und drei Stuben davon ist eine finstere Ecke, wo sie ihn ermordet haben. Der Kapelle daneben fehlt nun das Dach, Gras und Ephen wachsen viel darin, und am zerbrochenen Altar wurde Maria zur Königin von Schottland gekrönt. Es ist da alles zerbrochen, morsch und der heitere Himmel scheint hinein. Ich glaube, ich habe heut da den Anfang meiner Schottischen Sinfonie gefunden.“

Bis zur enthusiastisch gefeierten Uraufführung im März 1842 in Leipzig brauchte es dann allerdings fast dreizehn Jahre und selbst danach erfuhr die Sinfonie noch weitere Umarbeitungen. Ein Zeichen dafür, dass nicht nur die Nachwelt, sondern bereits der Komponist selbst die „Schottische“ als seine bedeutendste Leistung auf dem Gebiet der Symphonie verstand.

Wenn sich auch heute Geigenvirtuosen nur mit größtem Respekt dem Violinkonzerts Beethoven nähern, dann geschieht das vor allem im Bewusstsein seiner edlen, einzigartigen klassischen Schönheit. Lange noch nach Beethovens Tod war der Grund ein anderer: Das Konzert galt als nahezu unspielbar und derart mit Schwierigkeiten gespickt, dass nur wenige sich daran wagten.

Der jedoch, für den es geschrieben wurde, Franz Clement, war ein Musiker nach Beethovens Geschmack. ‚Ganz dein Freund‘ hatte der Komponist bereits dem 14jährigen ins Stammbuch geschrieben. ‚Natur und Kunst wetteifern, dich zu einem der größten Künstler zu machen.‘ Tatsächlich spielte der 26jährige Clement zur Uraufführung am 23. Dezember 1806 das Konzert im Theater an der Wien mit großem Erfolg quasi vom Blatt, denn Beethoven hatte das Auftragswerk viel zu spät, erst zwei Tage zuvor fertiggestellt.

Treibende Kraft der sinfonischen Entwicklung ist das Orchester. Von diesem die Impulse empfangend gibt die Violine den wunderbar melodischen Themen warmen leuchtenden Glanz. So ist das ganze Konzert ein einziges lyrisches Poem, entstanden in einer der wenigen glücklichen Lebensphasen des Meisters. Wie kaum in einem anderen Stück gewährt uns Beethoven Einblick in seine allerpersönlichsten Gefühle. Die heroisch-dramatischen Momente und kämpferischen Konflikte, die bei ihm niemals fehlen, werden auf wenige Episoden eingeengt.

Der erste Satz Allegro ma non troppo beginnt mit einem charakteristischen, ruhig pochenden Paukenmotiv, das als Leitgedanke das gesamte sinfonisch konzipierte Werk durchzieht. – Im Mittelsatz, Larghetto, scheinen die Kantilenen geradezu vom Himmel kommen, um dann mit einer freier Kadenz des Solisten in das beglückende Rondo überzugehen, das mit seiner kecken „Ohrwurm“- Melodie,  dem beschwingten, tänzerischen  Rhythmus und einem genialen Wechselspiel von solo und tutti den epochalen Charakter dieses Werkes komplett macht.

Lenka Matějáková

erhielt mit fünf Jahren ersten Violinunterricht an der Musikschule Prag und gab mit sieben Jahren ihr Orchesterdebut. Am Prager Konservatorium setzte sie ihre Ausbildung fort. Danach studierte sie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien und schloss ihr Masterstudium an der Hochschule für Musik Carl- Maria von Weber in Dresden ab. Lenka Matějáková gewann den Internationalen Violin–Wettbewerb in Nová Paka, erhielt 2010 den 2. Preis beim Stephanie– Hohl Wettbewerb in Wien und 2013 den ECO-Preis der BASF.  Sie ist Stipendiatin der Brücke/ Most- Stiftung und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. Sie nahm an zahlreichen Meisterkursen in Europa und Übersee teil und konzertierte solistisch mit namhaften tschechischen und deutschen Orchestern. Erfolgreiche Rezitals führten sie durch ganz Europa. Mit dem Puella Trio veröffentlichte sie 2009 eine CD, die den Preis „Recording of the Month“ (MusicWeb International London) und „IRR outstanding“ (International Record Review) gewann.  Matějáková war Mitglied der Giuseppe-Sinopoli- Akademie der Sächsischen Staatskapelle Dresden und im Zeitvertrag Stellvertreterin des 1. Konzertmeisters der Dresdner Philharmonie. 2020 gründete sie mit dem Cellisten Tobias Bäz  das „Duo solistico“. Lenka Matějáková spielt auf einer Violine von N. F. Vuillaume aus dem Jahr 1863.

Uwe Reinhardt

Dr. med. et phil., leitet das Öhringer Orchester seit 2010. Er studierte Orchesterdirigieren und Klavier an der Hochschule für Musik in Dresden, wo er nach seinem künstlerischen Staatsexamen einen Lehrauftrag für Gesangskorrepetition innehatte und ein Institut für Musikmedizin aufbaute. Im Hauptberuf arbeitet er als Internist mit wissenschaftlichen Spezialgebieten im Bereich der Hämatologie/ Onkologie und Gastroenterologie. Musikalisch ist er als Dirigent und Pianist und seit 2012 auch als Gastprofessor an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart tätig.

SINFONIEKONZERT am 26.06.2022

Das nächste Konzert findet am Sonntag, 26. Juni 2022, 17 Uhr in der Kultura Öhringen statt.

Programm:

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

Ouvertüre op. 26 „Die Hebriden“

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 24 c-Moll KV 491

Allegro – Larghetto – Allegretto      Kadenz: Friederike Haug

Antonín Dvořák (1841-1904)

Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der neuen Welt“

Adagio-Allegro molto – Largo – Scherzo molto vivace –

Allegro con fuoco

Friederike Haug, Klavier

Dirigent

Uwe Reinhardt

Herbstkonzert 24.10.2021

Unser nächstes Konzert findet am Sonntag 24. Oktober 2021 um 17.00 Uhr in der Kultura statt.

Aufgeführt wird das Es-Dur Klavierkonzert KV 271 mit der Solistin Friederike Haug und das D-Dur Flötenkonzert KV 314 von Mozart mit dem Solisten Reinhard Ströle. Außerdem hören Sie Stücke aus Händels Wassermusik.

Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.

Sollte Corona andere Rahmenbedingungen setzen, müssten sich die Konzertbesucher namentlich voranmelden, wie beim Herbstkonzert 2020. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig über die aktuellen Coronabestimmungen. Bei einer Voranmeldung werden wir auf unserer Homepage darüber informieren.

Solo-Auftritt für Klavier und Cello als Konzertersatz (YouTube)

Liebe Freunde und Förderer, liebe Musik-Begeisterte – 

das für den 4. Juli 2021 geplante Solisten-Konzert mit zwei Mozart-Werken kann Corona-bedingt leider nicht zur Aufführung kommen. Als kleinen musikalischen Leckerbissen haben wir für Sie einen Solo-Auftritt für Klavier und Cello mit Werken von Bach, Haydn und Saint Saëns in der Kultura aufgenommen; Solisten sind Yosmari Desire Rodriguez (Cello) und unser Dirigent Professor Reinhardt (Klavier). Yosmari stammt aus Venezuela und ist Teilnehmerin des großen musikpädagogischen Projektes „Musikstiftung Simón Bolívar“, in dem seit 1975 junge Menschen erfolgreich gefördert werden. Sie lebt und arbeitet seit 2 Jahren in Öhringen und spielt in unserem Orchester mit. 

!!! Wir laden Sie herzlich ein, sich über YouTube diese Aufnahme anzuschauen; sie geht online am Sonntag den 4. Juli 2021 um 12 Uhr. 

Klicken Sie einfach auf das Bild von Yosmari und Professor Reinhardt. 

Wir wünschen jedenfalls viel Spaß damit! 

Wir freuen uns auch über eine kleine Spende, die den weiteren Projekten des Orchesterverein und der Förderung der musikalischen Ausbildung von Yosmari zugutekommen wird. 

Schon heute weisen wir auf unser nächstes Konzert am Sonntag 24. Oktober 2021 um 17.00 Uhr in der Kultura hin, u. a. mit dem D-Dur Violinkonzert von Beethoven und Dvoraks Sinfonie „Aus der neuen Welt“. 

Cellokonzert Livemitschnitt Orchesterverein Öhringen 4.7.2021 Kultura mit Yosmari Rodriguez, Violoncello und Uwe Reinhardt, Klavier

1.) Johann Sebastian Bach: Prélude und Gigue aus der Suite Nr. 2 in d-Moll, BWV 1008 für Violoncello solo
2.) Joseph Haydn: 1. Satz (Moderato) aus dem Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 in C-Dur
3.) Camille Saint-Saëns: Der Schwan – aus: ‚Karneval der Tiere‘ 

„Mit Mozart gegen Corona“ – Herbstkonzert des Orchestervereins

Der Orchesterverein Öhringen lädt auf den 24. Oktober 2020 19:00 Uhr zu einem Sonderkonzert in die Kultura ein. „Besondere Zeiten erfordern entsprechende Reaktionen“, so hieß es in der Entscheidungsfindung. Zur Aufführung kommt ein reines Mozartprogramm mit dem berühmten Violinkonzert Nummer fünf in A – Dur KV 219 mit der Solistin Yorae Kim und der heiter-virtuosen Sinfonie Nr. 29 (A-Dur KV 201). Die grandiose Musizierfreude des Mozartschen Genies isteine ideale Kraftquelle und Inspiration gegen jede Dunkelheit! – Natürlich gelten weiterhin strenge Hygieneauflagen für die Kultura, die hier abgerufen werden können. Diese Vorschriften betreffen u.a. das Teilnahmeverbot von infizierten Personen, Mund-Nasenschutz-Pflicht, Begrenzung der Zuhörerzahl auf 150 mit Einhaltung von Mindestabständen bei den Sitzplätzen.

Der Eintritt ist frei, um eine Spende am Ausgang wird gebeten.

Gebucht wird ab sofort telefonisch beim Vorstand (J. Stier, 07941 / 648566) und bei allen Orchestermitgliedern. Die Angabe von Name, Adresse und Familienzusammengehörigkeit der angemeldeten Personen ist unbedingt erforderlich. Nach dieser Liste werden die Sitzplätze zugewiesen. Natürlich kann auch per Mail gebucht werden: Jostix49@gmail.com (Vorstand) oder info@orchesterverein-oehringen.de (Homepage).

Wegen der Corona-Krise muss das für den 09. Mai 2020 in der Kultura Öhringen geplante Konzert auf unbestimmte Zeit verschoben werden

Gemeinsames Konzert mit der Jugendmusikschule Öhringen am 15. Dezember 2018, 16:00 Uhr in der Katholischen Kirche in Öhringen

Wir  laden  Sie herzlich ein zum adventlichen Orchesterkonzert am Samstag vor dem dritten Advent mit festlicher Musik aus verschiedenen Epochen. In diesem Jahr haben wir das Herbstkonzert ausgesetzt – zum einen aus finanziellen Gründen, zum anderen, um ein gemeinsames Projekt in Verbindung mit der Öhringer Jugendmusikschule vorzubereiten. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, das Interesse der Jugendlichen an der Orchestermusik zu fördern und auf diese Weise auch neue MitspielerInnen zu gewinnen – ein verheißungsvoller Anfang ist mit diesem Konzert gemacht.

Zur Aufführung kommen

  • G.F.Händel (Orgelkonzert Nummer 13, Solist: Christian Förnzler)
  • Arcangelo Corelli (Concerto Grosso No. 8 mit der berühmten Weihnachts-Pastorale)
  • Pietro Mascagni (Intermezzo aus der Oper Cavaleria Rusticana)
  • Alessandro Marcello (Oboenkonzert d-moll, Solistin: Kathrin Schneider)
  •  Edward Elgar (Streicherserenade)

uns erwartet also ein wunderbares Programm.

Wir freuen uns darauf, Sie bei diesem Konzert begrüßen zu dürfen; der Eintritt ist frei, über Spenden zur Deckung der Unkosten freuen wir uns sehr.

 

 

 

 

 

Konzert am 12. Mai 2018 in der Kultura Öhringen um 19:00 Uhr

Friederike Haug wurde in Stuttgart geboren und erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von vier Jahren. Von 1997-2000 studierte sie die Hauptfächer Klavier, Musiktheorie und Hörerziehung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. André Marchand, Prof. Matthias Hermann und Prof. Irene Matz. Im Fach Klavierpädagogik war sie Stipendiatin der EPTA Stiftung (European Piano Teachers Association). Nach dem Diplomabschluss folgte das künstlerische Aufbaustudium im Fach Klavier, welches sie  im Jahr 2003 abschloss.

In den folgenden Jahren erhielt Friederike Haug Engagements als Solistin und Kammermusikerin unter anderem beim SWR, dem Staatstheater Stuttgart, dem Stuttgarter Ballett, den Ludwigsburger Schlossfestspielen und dem Ensemble MusikFabrik Köln, es entstanden Rundfunkaufnahmen und CD-Produktionen beim SWR und Brillant Classics. Darüber hinaus entwickelte sie seit 2001 eine rege private Unterrichtstätigkeit in den Fächern Klavier, Musiktheorie und Gehörbildung.

2012 gründete Friederike Haug die Konzertreihe „Das Pianistische Band“, in der das Klavier neben seiner Rolle als Soloinstrument auch als konzeptionelles Bindeglied zwischen unterschiedlichen kammermusikalischen Besetzungen steht. Im Jahr 2016 wurde die Reihe zum Kulturverein „Das Pianistische Band e.V.“ ausgebaut, deren erste Vorsitzende sie ist. Der Verein setzt sich für die Pflege und Vermittlung anspruchsvoller klassischer Musik in solistischer und kammermusikalischer Besetzung, für die Vermittlung von Musikgeschichte sowie für die Teilhabe an der kulturellen Bildung und Förderung kammermusikalischer Projekte von Stuttgarter Künstlern ein.

Eintrittspreise (freie Platzwahl): Erwachsene: 17 €; ermäßigt für Schüler, Studenten, Auszubildende (ab 15 Jahre) und Behinderte (ab 50% mit Ausweis) 14 €